Prof. Dr. Christof von Kalle

Berlin Institute of Health (BIH), Charité –
Universitätsmedizin Berlin

3 Fakten, die Sie über Christof von Kalle wissen sollten

Berufung in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Februar 2019

Aufbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg als Gründungsdirektor und Leitung über DREIzehn Jahre

Onkologe, Hochschullehrer und Vorsitzender des Direktoriums für Klinisch-Translationale Wissenschaften am Berliner Institut für Gesundheitsforschung (Berlin Institute of Health – BIH) an der Charité

Profil

Christof von Kalle studierte von 1981 bis 1987 an der Universität zu Köln Medizin und wurde 1991 zum Dr. med. promoviert. 1990 bis 1992 arbeitete er am Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) in Heidelberg. Am Fred Hutchinson Cancer Research Center (FHCRC) in Seattle war er von 1992 bis 1994 Research Associate. 1996 wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 2003 wurde Christof von Kalle in Freiburg habilitiert und erhielt 2004 eine C3-Professur. 2005 wurde er an die Universität Heidelberg und das Deutsche Krebsforschungszentrum auf eine Professur für Translationale Onkologie berufen. Ab Juli 2005 war er geschäftsführender Direktor des Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) und Sprecher des Direktoriums.

Von April 2018 bis Juli 2019 war Christof von Kalle Chief Research Officer am Sidra Institut für Frauen- und Kindergesundheit in Doha, Katar. 2019 wurde er an die Charité nach Berlin berufen und ist seit Juni 2019 Vorsitzender des BIH Direktoriums für Klinisch-Translationale Wissenschaften und Gründungsdirektor des Clinical Study Center.

Im Februar 2019 wurde er in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen des Bundesministeriums für Gesundheit berufen.

Insights von Christof von Kalle

Nachfolgend finden Sie die Beiträge und Einblicke zu verschiedenen Themen von Christof von Kalle.

DATA

Wenn wir mit den vorhandenen Daten forschen würden, könnten wir viel weiter sein!
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CARE

Mit einer intelligenten Auswertung bereits vorhandener Daten könnten wir wesentlich weiter in der Diagnostik, im Monitoring und in der Erforschung therapeutischer Optionen sein
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SELTENE SIND NICHT SELTEN

Welchen Nutzen bringt eine intelligente elektronische Patientenakte für Patient:innen mit seltenen Erkrankungen?
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